Herzlich Willkommen auf dem neuen gemeinsamen BLOG des Karatedôjô Fujinaga Leipzig e.V. und des Budoverein Fujinaga Berlin e.V.!
An dieser Stelle möchten wir dem interessierten Besucher mit Beiträgen, Berichten und Bildern einen Einblick in unser Training, unsere Aktivitäten und unsere Erlebnisse gewähren. Dabei soll immer auch unser Verständnis und unser Antrieb, mit dem wir in unseren Dôjôs Karate praktizieren, zum Ausdruck kommen.
Unsere Vereine widmen sich der Pflege und Ausübung des traditionellen Shotokan-Karate, wie es von der JKA (Japan Karate Association) unter der Leitung von Masatoshi Nakayama entwickelt wurde. Insbesondere wird das Erbe der Lehrtätigkeit von Yasuyuki Fujinaga Sensei in stillem Gedenken die Vereinsmitglieder auf ihrem Weg des Karate begleiten. Er vermittelte den Gründern beider Vereine unschätzbare Anregungen und Einsichten.
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Homepages.
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Unsere Vereine widmen sich der Pflege und Ausübung des traditionellen Shotokan-Karate, wie es von der JKA (Japan Karate Association) unter der Leitung von Masatoshi Nakayama entwickelt wurde. Insbesondere wird das Erbe der Lehrtätigkeit von Yasuyuki Fujinaga Sensei in stillem Gedenken die Vereinsmitglieder auf ihrem Weg des Karate begleiten. Er vermittelte den Gründern beider Vereine unschätzbare Anregungen und Einsichten.
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Mittwoch, 9. Oktober 2013
Tag 1 JKA Trip 2013
Training bei Izumiya Sensei im Honbu Dojo Izumiya Sensei wie gewohnt mit anschaulichen und offensichtlichen Körperbewegungen, die eigentlich keiner Übersetzung bedürfen und auf den ersten Blick simplen Kombination – age uke + gyaku tsuki. Kihon im Stand – Schwerpunkt lag auf ganzheitlichen Einsatz von Hüfte, Rumpf und Gliedmaßen – deutlich und stark. Dann aus kamae mit yori ashi rückwärts und vorwärts – sodann den age uke mit einer 180 Grad Drehung um das Standbein + gyaku tsuki – natürlich schnell. Dann faktisch Kihon Ippon, normal, dann von hinten der tori in Oi Tsuki jodan mit Zählzeichen ohne zu Gucken vom uke und dann ohne Zählzeichen. Der Uke soll den Raum mit dem Gegner optisch und akustisch erfassen und reagiern. Dann der uke in die Mitte – einige Angreifer um ich herum (hier 6) und nach überraschender Ansage einen jodan Tsuki – immer aus verschiedenen Richtungen und Anwendung der vorherigen Variation durch den uke – sehr anspruchvoll und kräftezehrend für den uke. Zum Ende Heian Shodan – zusammengehörige Techniken wurden zusammen ausgeführt. Dann die Kata mit kiri.kaeshi Fußbewegungen und versuchen in der Kata auch ganzheitlich den Raum wahr zuzunehmen – wie beim Kumite und vor allem vor den Richtungsänderungen. Der Jetlag hatte kein Chance im Training - dafür jetzt – Gute Nacht.
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