Herzlich Willkommen auf dem neuen gemeinsamen BLOG des Karatedôjô Fujinaga Leipzig e.V. und des Budoverein Fujinaga Berlin e.V.!
An dieser Stelle möchten wir dem interessierten Besucher mit Beiträgen, Berichten und Bildern einen Einblick in unser Training, unsere Aktivitäten und unsere Erlebnisse gewähren. Dabei soll immer auch unser Verständnis und unser Antrieb, mit dem wir in unseren Dôjôs Karate praktizieren, zum Ausdruck kommen.
Unsere Vereine widmen sich der Pflege und Ausübung des traditionellen Shotokan-Karate, wie es von der JKA (Japan Karate Association) unter der Leitung von Masatoshi Nakayama entwickelt wurde. Insbesondere wird das Erbe der Lehrtätigkeit von Yasuyuki Fujinaga Sensei in stillem Gedenken die Vereinsmitglieder auf ihrem Weg des Karate begleiten. Er vermittelte den Gründern beider Vereine unschätzbare Anregungen und Einsichten.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Homepages.

Sonntag, 31. Januar 2010

Oldschool (2/3)

Hier Teil 2 der von mir "oldschool" getauften Videoserie: Kawasoe Sensei zeigt verschiedene deai keri waza (出会い蹴り技 deai Tritttechniken), Yahara Sensei henka waza (変化技 Techniken des Wechsels der Position (?)) und Tanaka Sensei eine seiner Spezialitäten: kizami keri waza (刻み蹴り技 kizami geri-Techniken).



Obwohl mir nicht ganz klar ist, welches Prinzip hinter der Demonstration von Yahara Sensei steckt - ob es nun um den Richtungswechsel geht, oder die Änderung der Höhe der Kampfposition - überzeugen die dynamischen Bewegungen des ehemaligen JKA-Meisters. Auch diesmal erspare ich mir alle überflüssigen Kommentare und Erklärungen. Einfach anschauen und genießen :-)

Oss

Samstag, 30. Januar 2010

Rückzug

Heute war das Dôjô voll: einschließlich Jens fanden sich 12 Karateka unseres Vereins zum Training ein. Vom Weiß- bis zum Schwarzgurt war alles vertreten und das sorgte für eine super Trainingsatmosphäre.

Nach einer ausgiebigen kihon-Session standen heute shutô uke und hiki te im Mittelpunkt unseres Trainings. Während damals auf Okinawa der hiki te vor allem die Funktion des Greifens und Heranziehens des Gegners zukam, dient sie uns heute im Shotokan in erster Linie zur Stabilisierung und Unterstützung unserer Schlag-, Stoß- und Blocktechniken.


Eine Ausnahme bildet shuto uke. Zunächst zeigte uns Jens, worauf es beim Blocken mit shuto uke ankommt, warum sich der Winkel der Ausweichbewegung je nach Ausweichrichtung unterscheiden muss und worauf wir bei der darauf folgenden Kontertechniken achten müssen. Als nächstes erklärte er uns ausführlich, welche Bedeutung die hiki te bei dieser scheinbar eindeutigen Blocktechnik eigentlich hat und schließlich übten wir die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten zusammen mit einem Partner.

Genau wie shuto uke ergeben sich auch bei morote uchi uke ähnliche Anwendungsmöglichkeiten, weshalb wir uns in einer zweiten Übung auch damit auseinandersetzten. Als Ausgangspunkt diente uns dabei eine Sequenz aus Heian Godan. Diese unterschiedlichen Methoden zu erlernen eröffnet uns neue Möglichkeiten, vor allem wenn es darum geht, im Nahkampf zu bestehen.


Beim Vereinsleben im Beyerhaus stießen wir dann auf Kurt´s 60. Geburtstag und Ralf´s Nachwuchs an. Bei lustigen Gesprächen, Salzstangen und dem einen oder anderen leckeren Bierchen haben wir dann den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Hoffentlich finden am Montag auch wieder viele von uns den Weg ins Dôjô um die heute erworbenen Kenntnisse weiter zu vertiefen :-)

Oss

Mittwoch, 27. Januar 2010

Oldschool (1/3)

Heutzutage verneigt man sich tief und stößt ein erfürchtiges Ooossss!!! aus, wenn man das Glück hat einmal so bekannten Meistern wie Osaka Sensei, Kawazoe Sensei oder Tanaka Sensei persönlich zu begegnen. Ihren mittlerweile schon legendären Ruf verdanken sie aber nicht nur der Tatsache, dass sie auch heute noch den Geist des Budô leben, täglich trainieren und ihr Wissen den jüngeren Generationen vermitteln. Bekannt geworden sind sie vor allem als begnadete Karateka, ausgestattet mit einem starken Kampfgeist, einer grandiosen Technik und jeder Menge Erfahrung in allen Bereichen unserer Kunst.

Auch heute spornen sie beim Training im Sôhonbu Dôjô der JKA in Tôkyô oder auf gasshuku weltweit Karateka egal ob jung oder alt mit ihren sensationellen Fähigkeiten an. Gleichermaßen (wenn nicht sogar noch) beeindruckend(er) ist es dann, wenn man Osaka Sensei oder Tanaka Sensei als junge Männer in Aktion sieht, wie etwa auf diesem kurzen Video, das ich kürzlich auf Youtube gefunden habe.

In diesem ersten von drei Teilen kann man neben verschieden Ausschnitten aus Meisterschaftskämpfen Shôji Sensei und Osaka Sensei sehen, die Möglichkeiten und Aspekte der sekkin waza (接近技 "Annäherungstechniken") und deai zuki waza (出会い突き技 "deai Stoßtechniken") zeigen. Trotz der schlechten Bildqualität brauche ich wohl nicht viel dazu zu sagen... einfach genial!



Im Vergleich zu einigen modernen Lehrvideos, in denen es eher um die spektakuläre und ästhetische Darstellung statt um nützliche Kampftechniken oder Strategien geht, kann man hier JKA Karate der alten Schule sehen: schnörkellos, direkt und sehr kämpferisch. Prädikat: Zur Nachahmung empfohlen! :-)

Oss

Dienstag, 26. Januar 2010

Wer ist dabei?

Dieses Jahr soll unser seit geraumer Zeit ins Auge gefasstes gasshuku zusammen mit den Karateka vom Budôverein Fujinaga Berlin e.V. nun endlich stattfinden. Frommer Sensei hat als Termin die Wochenenden der 14. und 15. Kalenderwoche (10./11. April oder 17./18. April) vorgeschlagen und würde sich auch um eine Location kümmern.

Damit wir ihm möglichst bald bescheid geben können wieviele Leute aus unserem Dôjô daran teilnehmen wollen möchte ich euch bitten, das bis Ende dieser Woche (Samstag, den 30.01.!) abzuklären und es mich oder Roald einschließlich "Terminwunsch" entweder beim Training, mittels Mail, Anruf, SMS oder notfalls auch via Brieftaube wissen zu lassen.

Danke&Oss!

Montag, 25. Januar 2010

Wackelpartie

Das Training heute Abend begann wie gewohnt: zuki aus shizentai und kiba dachi; mae geri, yoko keage, yoko kekomi und mawashi geri aus heisoku dachi und dazwischen immer wieder gyaku zuki im Stand.

Danach trainierten wir Heian Shodan in normaler Abfolge und spiegelverkehrt. Zuerst übten wir ganz langsam und konzentrierten uns bewusst auf alle Bewegungen. Partnerweise überprüften wir Körperspannung und die Festigkeit unserer Stellungen.



Im Anschluss an diese ruhigen Übungen arbeiten wir daran, die einzelnen Wendungen in Heian Shodan schnell und synchron mit den Armbewegungen auszuführen. Unser Augenmerk lag insbesondere darauf, nach Beendigung der Wendungen sofort zum stehen zu kommen und dabei die Balance zu halten. Manchen fiel das garnicht so einfach, aber nach einigen Wiederholungen gelang es dann immer besser. Dynamische Techniken sind wichtig, ohne Kontrolle können sie aber auch schnell ganz gefährlich werden.

Osaka Sensei macht es vor: So soll´s irgendwann aussehen ;-)

Mit choku zuki aus kiba dachi und dem Abgrüßen endete dann die heutige Trainingseinheit und ich bin schon einmal gespannt, was wir am Mittwoch machen werden.

Oss

Mittwoch, 20. Januar 2010

High Kick Girl

Vor kurzem ist nun die DVD zum Film in Japan herausgekommen und ich bin schon mal gespannt, ob er unseren hohen Erwartungen gerecht wird. Falls jemand nicht mehr weiss, von welchem Film ich hier rede, der kann sich ja nochmal die folgenden zwei kurzen Videos ansehen. Das erste ist schon eine Weile bei Youtube zu sehen, das zweite mit Naka Sensei habe ich erst kürzlich gefunden. Viel Spaß beim ansehen ;-)





Oss

Sonntag, 17. Januar 2010

maai

Nachdem ich am Wochenende nochmal in Ruhe die jiyû kumite-Session vom Freitag und besonders mein Abschneiden dabei überdacht habe, ist mir bewusst geworden, dass man als eher unerfahrener Kämpfer wie ich zuerst einmal weniger dem Schlagen und Treten, sondern vielmehr dem Finden des richtigen Abstandes zum Gegner besondere Aufmerksamkeit schenken sollte. Schlagen, Treten und Blocken ist wichtig aber absolut nutzlos, wenn die Distanz nicht stimmt. Außerdem hat mir diese Übung auch wieder gezeigt, wie wichtig eine vernünftige kamae ist und wie schnell man die Strafe für nur einen Moment der Unaufmerksamkeit (Absenken der Arme usw.) erhält.

Das folgende Video zeigt einen sehr dynamischen Kampf zwischen Sakata Sensei (links) und Yamamoto Sensei (rechts) sowie einen Kampf zwischen Mori Sensei (links) und Sakata Sensei (rechts). Alleine vom Zuschauen ist mir vieles über die oben genannten Punkte klar geworden, auch wenn ich von einer solchen Performance leider noch sehr weit entfernt bin.



In diesem Fall hilft nur eines... üben, üben und immer weiter üben! :-)

Oss

Samstag, 16. Januar 2010

Kopfarbeit

Trotz sich hartnäckig haltender Erkältung bei einigen von uns haben wir uns gestern Abend den konditionell sehr fordernden Übungen von Roald gestellt, geschwitz und manchmal auch wie die Maikäfer gepumpt.
Los ging es mit kihon:

choku zuki,
sanbon renzuki,
mae geri,
mae geri + choku zuki (im Stehen),
oi zuki und mae geri + oi zuki (im Gehen),
sowie yoko keage, yoko kekomi, mawashi geri und ushiro geri (im Stehen)

Danach hieß es lockeres jiyû kumite,
zuerst nur mit keri waza (Fußtechniken)
und anschließend nur te waza (Arm-/ Handtechniken)
wobei jeweils nur einer angreifen durfte und der Verteidiger die schwierige Aufgabe hatte,
die richtige Distanz (maai) für den Gegenangriff selbst einzustellen.

Mehrere Angriffs- und Partnerwechsel später ging es dann erstmal eher akademisch weiter:
suri ashi... ô ashi... suri ashi... ô ashi... suri ashi... ô ashi...
und dazu jetzt gyaku zuki... kizami zuki... gyaku zuki... kizami zuki... gyaku zuki... kizami zuki...
Damit jagten wir dann schnell von einer Seite des Dôjô zur anderen.
Die letzte Aufgabe bestand darin, mit einem Partner (der die gleiche Schrittfolge rückwärts ausführte und die zuki blockierte) die Übung zu wiederholen.

Mit choku zuki aus kiba dachi und verschiedenen Liegestützvarianten endete das Training.


Danach begaben wir uns ins Beyerhaus und erholten uns dort von den Anstrengungen. Um Mitternacht haben wir dann auf meinen Geburtstag angestoßen. Danke nochmal an alle für die Glückwünsche und das tolle Geschenk!

Oss

Mittwoch, 13. Januar 2010

Verflixter oi zuki!

Johannes war so nett und hat mir einen Beitrag zur Trainingseinheit am Montag geschickt, damit der Blog wegen meiner momentanen Abwesenheit beim Training nicht ganz versiegt. Hier nun also Johannes´Eindrücke vom Montag:

"Alle Bewegungen des Körpers müssen gleichzeitig erfolgen und wenn schon das Starten misslingt, sollte man wenigstens synchronisiert im Trainingspartner einschlagen. Wir begannen im Stand mit gyaku zuki, versuchten das Strecken des hinteren Beines, die Rotation der Hüfte und die Bewegung der Arme mit dem abschließenden Drehen der Fäuste unter einen Hut zu bringen. Ferner galt es, das vordere Knie an Ort und Stelle, den Rumpf aufrecht, die Schultern unten und das Kinn hinten zu behalten.

Mit dem gleichen Ziel widmeten wir uns anschließend oi zuki. Am Partner sollte der unvorhersehbare, blitzschnelle und punktgenaue Angriff geübt werden. Ein Scheitern auf ganzer Linie. Überflüssige Auftaktbewegungen verraten die gemeine Absicht. Zuviele angespannte Muskeln, vor allem in Hals und Schultern, sorgen dafür, dass man dem Partner mühsam in schneckengleichem Tempo entgegeneiert. Von der Unmöglichkeit, die Bewegung präzise zu stoppen ganz zu schweigen.

mae geri so zu üben erwies sich als leichter. Denn der sonst störende Oberkörper bleibt fast von allein angenehm passiv und entspannt. Wenn es gelänge oi zuki mit der gleichen Lockerheit auszuführen, wäre viel gewonnen."


Danke Johannes! Klingt wieder nach einer super Trainingseinheit die ich verpasst habe :-( Naja, am Freitag bin ich auf jeden Fall da und danach feiern wir zusammen im Beyerhaus in meinen Geburtstag rein!

Eigentlich finde ich es gar keine schlechte Idee, wenn ab und zu mal jemand anderes einen Bericht zu einer Trainingseinheit verfassen würde. Schließlich müsst ihr dann nicht immer den Quark lesen den ich schreibe :-) Also, wer schickt mir was zu heute Abend???

Viel Spaß heute Abend!
Oss

Samstag, 9. Januar 2010

Wichtig!

Gerade habe ich es im Netz gefunden: Auch dieses Jahr findet in Tschechien ein gasshuku statt, diesmal vom 2.-6. Juli in der Stadt Chomutov. Obwohl ich kein Wort der tschechischsprachigen Ausschreibung verstehe, sind die Bilder und Namen folgender Instruktoren abgebildet:

Naka Sensei

Okuma Sensei

Naito Sensei

Akita Sensei

Kobayashi Sensei

Sollte tatsächlich dieses Instruktoren-Team zustande kommen fahre ich 100%ig!!!

Oss

Freitag, 8. Januar 2010

Ganz stark

Dieses brandneue Video von Youtube darf ich euch auf keinen Fall vorenthalten: genießt diese enbu von Ogata Sensei und Okuma Sensei, welche die beiden im letzten Jahr in Norwegen vorführten.



Oss

Donnerstag, 7. Januar 2010

Ehrenvolles Gedenken

Roald hat mir gerade ein Bild von einer Gedenktafel in Japan geschickt, auf der neben so bekannten Meistern wie Enoeda Sensei, Miyazaki Sensei und Kase Sensei auch an Fujinaga Sensei (links mittig... klickt mal auf das Bild, dann könnt ihr es besser lesen!) erinnert wird. Die Gedenktafel befindet sich im Tempel von Iida Sensei in Yotsuya/ Tôkyô und trägt die Überschrift 中山宛一門下外海指導員物故者之碑, was in etwa "Gedenkstein für verstorbene Instruktoren im Ausland, welche der Schule von Nakayama Sensei angehörten" bedeutet.


Schön zu wissen, dass Fujinaga Sensei auch in Japan nicht in Vergessenheit geraten ist. Danke für das Bild Sempai ;-)

Oss

Montag, 4. Januar 2010

Nummer 5

Geschafft! Dem Aufruf zur ersten gemeinsamen Trainingseinheit in diesem Jahr folgten neben Jens immerhin sieben unserer Kämpfer. Das Trainingstempo war heute zwar eher gemäßigt, dafür war der Inhalt aber gerade für die Fortgeschrittenen unter uns eine echte Wonne. Alles drehte sich heute um Heian Godan; angefangen mit der kihonmäßigen Übung einzelner Techniken, die in dieser Kata vorkommen - mikazuki geri, nihon renzuki aus ryôshu koshi kamae, gedan-jôdan jûji uke usw. - über die praktische Anwendung einzelner Passagen für den Nahkampf (hier insbesondere die ersten 2x3 Bewegungen der Kata) bis hin zum wiederholten Üben der gesamten Kata.


Osaka Sensei mit Heian Godan

Jens erklärte uns ausführlich die Details, stellte weitverbreitete Ansichten bezüglich der Ausführungen einzelner Sequenzen unserer Interpretation gegenüber und lies uns wissen, wie wir geschickt die enbusen einhalten können, damit wir auf etwa der gleichen Stelle die Kata beenden, können auf der wir sie auch begonnen haben.

Alles in allem ein sehr schöner Trainingsbeginn. Danke Jens!

Oss

Samstag, 2. Januar 2010

Zur Einstimmung

Soweit ich gehört habe sind die meisten gesund und munter ins neue Jahr gerutscht und der/die eine oder andere hat auch für 2010 wieder gute Vorsätze: gesünder leben, mehr trainieren, die eigene Karate-Technik weiter verbessern oder vielleicht sogar die Prüfung zum nächst höheren Kyû/Dan-Grad. Natürlich habe auch ich mir bezüglich meines Trainings einiges vorgenommen, aber das will ich mal besser für mich behalten :-p


2010 wird auch ein sehr ereignisreiches Jahr werden: Im März haben wir in Berlin die Gelegenheit, unter Naka Sensei zu trainieren; im April findet hoffentlich unser gasshuku zusammen mit den Jungs und Mädels von Frommer Sensei statt; im Mai können wir in Karlsruhe beim Kata-Spezial unter Ogura Sensei Kata üben und im August heisst es dann wieder eine Woche gasshuku (diesmal in Tamm). Doch wichtiger als all diese Veranstaltung ist und bleibt das regelmäßige Training in unserem Dôjô, denn warum in die Ferne schweifen, wenn wir hier unter unserem Sensei Jens schwitzen können ;-)


In zwei Tagen findet ja schon das erste gemeinsame Training in diesem Jahr statt und es wäre schön, wenn trotz Kälte, Schnee und Eis möglichst viele von euch den Weg ins Dôjô finden.

Hoffen wir, dass alle gesund und von Verletzungen verschont bleiben und es allen gelingt ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen!

Bis Montag :-)
Oss