Gerade habe ich ein Interview mit dem Sohn des shitô ryû-Begründers Kenwa Mabuni, Kenei Mabuni gelesen und musste an einige Unterhaltungen im Dôjô nach dem Training denken. Darin ging es um Phasen, in denen einem der Antrieb fehlt, man Fortschritte im Training vermisst und von Zweifeln geplagt wird.
Auch Kenei Mabuni kennt solche Momente und rät, diese Bedrückung als solche zu spüren und zu erkennen. Dann soll man Wege finden, sich selbst zu motivieren, indem man z.B. Bücher liest, Videos anschaut oder Seminare besucht, die in der eigenen Umgebung von Kampfkunst-Experten abgehalten werden.
Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, wie etwa das Training mit Kobudô-Waffen, Kata anderer Stilrichtung usw. Wichtig ist einzig und allein, dass man erkennt das Karate-Dô ein Lebensweg ist, in dem es Höhen und Tiefen gibt, genau wie im normalen Leben auch.
Oss
Auch Kenei Mabuni kennt solche Momente und rät, diese Bedrückung als solche zu spüren und zu erkennen. Dann soll man Wege finden, sich selbst zu motivieren, indem man z.B. Bücher liest, Videos anschaut oder Seminare besucht, die in der eigenen Umgebung von Kampfkunst-Experten abgehalten werden.
Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, wie etwa das Training mit Kobudô-Waffen, Kata anderer Stilrichtung usw. Wichtig ist einzig und allein, dass man erkennt das Karate-Dô ein Lebensweg ist, in dem es Höhen und Tiefen gibt, genau wie im normalen Leben auch.
Für den Fall das jemand von euch gerade in so einer Phase steckt, habe ich mal wieder ein Video gepostet :-)
Oss
Hallo Renè,
AntwortenLöschentoller Text, toller Film. Danke.
Oss
Jens
Gerne doch!
AntwortenLöschenTrainiert heute schön fleißig... ich werde an euch denken und heute Abend auf jeden Fall verstärkt age uke trainieren ;-)
Oss
René