Das Training heute bestand vor allem aus kihon-Training, in dessen Mittelpunkt verschiedene renzoku waza ("Kombinationstechniken") standen, von denen einige auch im Programm zum 1. Dan JKA wiederzufinden sind.
So übten wir etwa soto uke/ yoko empi/ tate uraken/ gyaku zuki, shutô uke/ yonhon nukite oder auch age uke/ tate uraken/ gyaku zuki. Jens schlüsselte diese doch sehr komplexen Abläufe für uns in einzelne Techniken auf und erklärte uns ausführlich deren richtige Ausführung. Schnell wurde allen klar, dass es nicht damit getan ist, diese Kombinationen einfach nur schnell auszuführen. Der Teufel liegt im Detail: So ist ein über die Mittellinie ausgeführter yoko empi keine gute Ausgangsposition für tate uraken, genau so, wie yoko empi ebenfalls nur durch eine richtige Ausholbewegung effektiv zum Einsatz gebracht werden kann.
Einige Punkte, die während des Trainings angesprochen werden, haben wir schon oft gehört, sodass es bei dem einen oder anderen häufig zu einem "aha-Effekt" kommt. Allerdings weiss ich, dass zwischen dem VERSTEHEN und der PRAKTISCHEN UMSETZUNG einer Bewegung meist ein langer, schweisstreibender und anstrengender Weg liegt... aber das macht ja bekanntlich einen Reiz unserer Kunst aus... :-)
Oss
So übten wir etwa soto uke/ yoko empi/ tate uraken/ gyaku zuki, shutô uke/ yonhon nukite oder auch age uke/ tate uraken/ gyaku zuki. Jens schlüsselte diese doch sehr komplexen Abläufe für uns in einzelne Techniken auf und erklärte uns ausführlich deren richtige Ausführung. Schnell wurde allen klar, dass es nicht damit getan ist, diese Kombinationen einfach nur schnell auszuführen. Der Teufel liegt im Detail: So ist ein über die Mittellinie ausgeführter yoko empi keine gute Ausgangsposition für tate uraken, genau so, wie yoko empi ebenfalls nur durch eine richtige Ausholbewegung effektiv zum Einsatz gebracht werden kann.
Fujinaga Sensei mit gyaku zuki
Einige Punkte, die während des Trainings angesprochen werden, haben wir schon oft gehört, sodass es bei dem einen oder anderen häufig zu einem "aha-Effekt" kommt. Allerdings weiss ich, dass zwischen dem VERSTEHEN und der PRAKTISCHEN UMSETZUNG einer Bewegung meist ein langer, schweisstreibender und anstrengender Weg liegt... aber das macht ja bekanntlich einen Reiz unserer Kunst aus... :-)
Oss
... ich hab solchen Muskelkater und werde mich heut besser wohl überhaupt nicht bewegen.
AntwortenLöschenDanke René San und Jens San
Oss
Teresa
... da hilft nur eins: Spreizübungen! ;-)
AntwortenLöschenOss