... und so ist es auch: Wäre unsere Kunst leicht zu erlernen geschweige denn leicht zu meistern dann würde sie wohl kaum als "way of life" taugen. Gerade weil sie so viele Anforderungen an uns stellt müssen wir versuchen, uns durch beständiges Training nach und nach ihrem Wesen zu nähern. Um etwa ein größeres Verständnis der technischen Aspekte des Karate zu erlangen ist weit mehr erforderlich, als sich darüber in Büchern zu belesen oder Videos anzusehen. Kein Weg führt an regelmäßigem und genauem Training (vor allem der Grundlagen) vorbei.
Heute Abend wurde mir beim Training wieder bewusst, dass wir im Fujinaga-Dôjô genau das praktizieren: in Form endloser Wiederholungen ein und derselben Technik, ganz im Sinne Fujinaga Sensei, welcher für eben diese Art von Training als "Mister Nocheinmal" bezeichnet wurden sein soll. Doch eben erst durch diese Übungen wird der universelle Charakter so simple erscheinender Techniken wie etwa gyaku zuki oder mae geri deutlich... wir wissen natürlich, dass diese Techniken alles andere als simple sind!
Richtig knifflig gestaltete sich heute für die meisten von uns mawashi uke. Bei den Partnerübungen zur Anwendung dieser Technik und Jens´Erklärungen wurde war deutlich, welchen Wert wird dieser universellen Waffe besitzt, deren korrekte Ausführung jedoch ist eine Sache für sich.
Daraus ergibt sich auch heute wieder die Erkenntnis: Üben, üben üben!
Und wenn alles weh tut und man völlig erschöpft ist... noch fünf! :-)
Oss
Richtig knifflig gestaltete sich heute für die meisten von uns mawashi uke. Bei den Partnerübungen zur Anwendung dieser Technik und Jens´Erklärungen wurde war deutlich, welchen Wert wird dieser universellen Waffe besitzt, deren korrekte Ausführung jedoch ist eine Sache für sich.
Daraus ergibt sich auch heute wieder die Erkenntnis: Üben, üben üben!
Und wenn alles weh tut und man völlig erschöpft ist... noch fünf! :-)
Oss
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