Ab 10.00 Uhr haben wir das Morgen-Training im Honbu-Dojo besucht. Taniyama Sensei hat ein Grundlagentraining durchgeführt – es ging um Kniespannung des vorderen Beins.
Dazu wurden Partnerübungen in 3er-Gruppen durchgeführt- Später wurden quer durch die Halle mit jeweils mit der mawate-Bewegung verschiedene Einzeltechniken und Kombinationen ausgeführt (Gyaku Tsuki, Mae-geri, Mae-geri + Gyaku Tsuki, Manji-Uke, Uchi-uke+Gyaku Uchi-uke + Gyaku soto uke+ Uchi uke (Bassai Dai Sequenz).
Letztlich haben wir dann Bassai Dai praktiziert.
Ein gelungenes Auftakttraining für diesen Tag.
Später haben wir in Shinjuku die Buchhandlungen nach Karate- und Ozumo-Zeitschriften und Büchern abgerast. – Natürlich befand sich auch die neue Takahashi-Yuko Sensei Lektüre nebst DVD im Einkaufskorb.
Abends dann waren wir im Taishijuku-Dojo von Naka Sensei – in der Nähe der Takushoku-Universität. Nach 50 Kindern kamen dann auch an die 50 Erwachse zum Training.
Nach umfangreichen und schnellen Kombinationen haben wir daraus eine spezielle Kombination für Kihon-Ippon-Kumite genutzt.
Es gab dann Heian Nidan mit unterschiedlichen Tempoansätzen.
Dann ging es darum, durch eine schnelle und zuvorkommende Verkürzung der Distanz den Angreifer in seinem Vorwärtsdrang zu bändigen.
Dazu wurde die Sequenz aus der Kata Sochin genutzt – Block und Angriff (Tate Uraken) vor dem 1. Kiai. Eindrucksvoll demonstrierte Naka Sensei die Wirkung eines schnellen und zuvorkommenden Konters. Schließlich wurde Sochin gelaufen.
Und wir zerliefen ob der hohen Luftfeuchtigkeit mit den 50 Trainierenden fast dahin.
Glücklicherweise wurde der Flüssigkeitshaushalt bei einer gemeinsamen Zusammenkunft mit den Trainern des Taishijuku-Dojo wieder aufgefüllt.
Kampai und o-negai-shimas Naka Sensei.
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