Das Training heute kann man guten Gewissens als "leicht" bezeichnen. zuki, kihon ippon kumite und heian godan in einer kleinen - zusammen mit Jens fünf - aber eifrig übenden Runde.
Dabei hat gerade das kihon ippon kumite seinen eigenen Reiz: Diese scheinbar simple und für Laien vielleicht sogar stupide wirkende Übungsform eignet sich geradezu hervorragend, um unsere stärksten Waffen - egal ob oi zuki oder mae geri - zu verbessern und irgendwann schließlich wirkungsvoll anwenden zu können. Gleichzeitig lässt sich dabei sehr gut überprüfen, ob man diese Techniken "ansatzlos", d.h. ohne unnötige Vorbewegungen ausführen kann. Im jiyû kumite und im echten Kampf ist das (überlebens-)wichtig...
Bei der obligatorischen Gesprächsrunde nach dem Training entstand das Foto oben. Als ich es mir dann auf dem Computer ansah fiel mir ein, dass ich ein ähnliches Bild von Enoeda Sensei schon einmal gesehen habe... ein Dejavue mit durchschlagender Wirkung ;-)
Oss
Bei der obligatorischen Gesprächsrunde nach dem Training entstand das Foto oben. Als ich es mir dann auf dem Computer ansah fiel mir ein, dass ich ein ähnliches Bild von Enoeda Sensei schon einmal gesehen habe... ein Dejavue mit durchschlagender Wirkung ;-)
Oss
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