Herzlich Willkommen auf dem neuen gemeinsamen BLOG des Karatedôjô Fujinaga Leipzig e.V. und des Budoverein Fujinaga Berlin e.V.!
An dieser Stelle möchten wir dem interessierten Besucher mit Beiträgen, Berichten und Bildern einen Einblick in unser Training, unsere Aktivitäten und unsere Erlebnisse gewähren. Dabei soll immer auch unser Verständnis und unser Antrieb, mit dem wir in unseren Dôjôs Karate praktizieren, zum Ausdruck kommen.
Unsere Vereine widmen sich der Pflege und Ausübung des traditionellen Shotokan-Karate, wie es von der JKA (Japan Karate Association) unter der Leitung von Masatoshi Nakayama entwickelt wurde. Insbesondere wird das Erbe der Lehrtätigkeit von Yasuyuki Fujinaga Sensei in stillem Gedenken die Vereinsmitglieder auf ihrem Weg des Karate begleiten. Er vermittelte den Gründern beider Vereine unschätzbare Anregungen und Einsichten.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Homepages.

Dienstag, 10. August 2010

neue enbu

Wie immer mehr oder weniger zufällig bei Youtube entdeckt, präsentiere ich euch hier nun wieder eine schöne Demonstration zweier Absolventen des JKA-Instruktorkurses sowie einem, der es noch werden will.


Zuerst seht ihr Okuie Sensei mit der Kata Sôchin. Im Anschluss zeigt Nemoto Sensei zusammen mit Ueda Sempai, einem der neuen Kenshûsei im JKA Sôhonbu Dôjô eine isudôri enbu. Viel Spaß beim angucken ;-)

Oss

3 Kommentare:

  1. Hmmm - die Sochin gefällt mir nicht - vor allem der Übergang zu Bewegung 10 (180 Grad Drehung) und der Übergang von uchi-uke zu oi-zuki zeigen, dass das Prinzip "fester Fuss" noch nicht ausgeprägt ist.

    AntwortenLöschen
  2. Tja, wers denn besser kann, hat gut reden!!

    "Always respect your Sensei and Senpais",
    auch wenn diese juenger sind als man selbst!!

    Oss!!

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Anonymus
    ob ich es besser kann, lässt sich schwer sagen, aber meine Sochin ist ja bei Youtube nicht zu sehen. Dennoch hätte ich von einer Absolventin der Instructorclass in dieser Frage mehr erwartet. Aber zur Entschuldigung von Okuie Sensei sei angemerkt: Vielleicht ist auch der Mattenboden schuld an diesem Dauerlappsus in der Kata.

    AntwortenLöschen