Am Freitag war das Dôjô seit langem mal wieder voll: 8 Kämpfer und Kämpferinnen trainierten zusammen kihon, kumite und kata. Nach einer reichlichen halben Stunde kihon mit allerlei Arm- und Beintechniken (einzeln und in Kombinationen) gingen wir zum gohon kumite über.
Als wir jôdan zuki, chûdan zuki und mae geri absolviert und mehre Partnerwechsel vollzogen hatten hieß es kihon ippon kumite. Hier konnten wir alle unser Angriffs- und Verteidigungsvermögen testen, denn schließlich geht es dabei darum, möglichst ansatzlos, schnell und stark anzugreifen bzw. abzuwehren:
jôdan zuki
chûdan zuki
mae geri
mawashi geri
yoko kekomi
(und wahlweise) ushiro geri
chûdan zuki
mae geri
mawashi geri
yoko kekomi
(und wahlweise) ushiro geri
Ebenfalls mehrer Partnerwechsel später übten wir randori... Ziel des randori ist nicht der Sieg über den Partner, sondern vielmehr, die eigenen Techniken im Fluß eines nicht hitzig geführten Übungskampfes anwenden zu lernen. Damit steht es gewissermaßen als eine Übungsform vor dem jiyû kumite und dient dazu, unter entschärften Bedingungen den echten Kampf bzw. eben jiyû kumite zu proben... soweit zumindest die Theorie...
Am Ende der Trainingseinheit standen die Heain Kata, sowie Tekki und Jion auf dem Programm. Alles in allem eine solide Trainingseinheit die uns wieder einmal gezeigt hat wie wichtig es ist, sich mit allen Aspekten unserer Disziplin gleichermaßen zu beschäftigen und auf diese Weise alle charakteristischen Fähigkeiten eines Karateka entwickeln zu können.
Oss
Am Ende der Trainingseinheit standen die Heain Kata, sowie Tekki und Jion auf dem Programm. Alles in allem eine solide Trainingseinheit die uns wieder einmal gezeigt hat wie wichtig es ist, sich mit allen Aspekten unserer Disziplin gleichermaßen zu beschäftigen und auf diese Weise alle charakteristischen Fähigkeiten eines Karateka entwickeln zu können.
Oss
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