Es lebe der blaue Unterarm
Das gestrige Training stand im Zeichen des kihon kumite: starken Angriffen mit starken Blocktechniken zu begegnen und nicht feige seitwärts zu entfleuchen.
Zuerst galt es, im shizentai diverse jodan- und chudan zuki mit den passenden Abwehrtechniken zu vereiteln. Im folgenden gohon kumite sollten age-uke und soto-uke sowohl spiegelbildlich als auch gleichseitig - seit gestern kennen hoffentlich alle den Unterschied - angewendet werden, um den Einschlag derber Fäuste zu vermindern. Spätestens jetzt dämmerte die Einsicht, dass soto-uke zum Vermeiden gleichseitiger zuki wenig taugt, da es nahezu unmöglich ist, mit dem blockenden Arm den angreifenden zu scheren.
Nach einer kleinen Partie sanbon kumite mit jodan zuki, chudan zuki und mae geri gingen wir zu kihon ippon kumite über und probten die spiegelbildliche und gleichseitige Abwehr der fünf Standardangriffe. Die Erleuchtung, welche Abwehr mit welcher Angriffsseite harmoniert, setzte sich auch hier fort. Zumindest kam - nach Jens' Hinweis - niemand auf die glorreiche Idee, den Block auf die harte Schienbeinseite des yoko geri zu dreschen.
Den Abschluss des Trainings bildeten Grundpfeiler der Kata: Bassai Dai, Jion und Kankû Dai. Nach der obligatorischen Grundtechnik der Grundtechniken (choku zuki + kiba dachi) gingen wir gemeinschaftlich zur Grundtechnik der Trinktechniken über (flasche + age uke).
Das gestrige Training stand im Zeichen des kihon kumite: starken Angriffen mit starken Blocktechniken zu begegnen und nicht feige seitwärts zu entfleuchen.
Zuerst galt es, im shizentai diverse jodan- und chudan zuki mit den passenden Abwehrtechniken zu vereiteln. Im folgenden gohon kumite sollten age-uke und soto-uke sowohl spiegelbildlich als auch gleichseitig - seit gestern kennen hoffentlich alle den Unterschied - angewendet werden, um den Einschlag derber Fäuste zu vermindern. Spätestens jetzt dämmerte die Einsicht, dass soto-uke zum Vermeiden gleichseitiger zuki wenig taugt, da es nahezu unmöglich ist, mit dem blockenden Arm den angreifenden zu scheren.
Nach einer kleinen Partie sanbon kumite mit jodan zuki, chudan zuki und mae geri gingen wir zu kihon ippon kumite über und probten die spiegelbildliche und gleichseitige Abwehr der fünf Standardangriffe. Die Erleuchtung, welche Abwehr mit welcher Angriffsseite harmoniert, setzte sich auch hier fort. Zumindest kam - nach Jens' Hinweis - niemand auf die glorreiche Idee, den Block auf die harte Schienbeinseite des yoko geri zu dreschen.
Den Abschluss des Trainings bildeten Grundpfeiler der Kata: Bassai Dai, Jion und Kankû Dai. Nach der obligatorischen Grundtechnik der Grundtechniken (choku zuki + kiba dachi) gingen wir gemeinschaftlich zur Grundtechnik der Trinktechniken über (flasche + age uke).
Grandios! Weiter so!
AntwortenLöschenDer (bald Ex-) Blogmaster... ;)
Oss
aber mit Gastkommentaren des (Ex)-Blogmasters darf die geneigte Leserschaft doch weiter rechnen, oder ....
AntwortenLöschenThomas
Sehr gut Johannes! Die Fußstapfen passen! Ralf
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